Keuchhusten in Österreich / Wien

In Österreich und bereits auch in Wien, steigt die Zahl der Keuchhusten-Fälle wieder deutlich an!

Keuchhusten wird durch Tröpfcheninfektion (beim Reden) übertragen.

Schützen Sie sich mit einer Schutzimpfung gegen Pertussis (Keuchhusten).

Bei Husten, ersuchen wir Sie in unserer Ordination derzeit eine FFP2 Maske zu tragen.

RSV Infektion neuer Impfstoff

RSV Infektion löst eine Entzündung in den oberen und tiefen Teilen der Atemwege der  Lunge aus.

RSV wird vor allem über Tröpfcheninfektion übertragen z.B. im Niesen oder Husten. Die Saison beginnt im November und dauert meist etwa bis März. Insbesondere sind Säuglinge betroffen – aber auch Erwachsene können erkranken.

Seit kurzem gibt es einen Impfstoff, der Schwangeren  einmal zwischen der 24. und 36. Woche empfohlen wird. 

Geimpft wird die Schwangere, sodass schützende Antikörper über die Plazenta auf den Säugling übertragen werden. Die Schutzdauer des Neugeborenen beträgt: von der Geburt bis zum Alter von 6 Monaten nach der Geburt.

 

Die Impfung gegen RSV Viren kostet in meiner Ordination € 250.-

 

kostenlose Grippe Impfung erhältlich

 

 

Covid Impfung in der Ordination

Angepasste Covid Impfung ist  in der Ordination erhältlich. (BioNTech/Pfizer)


keine Anmeldung!

Zugriff auf ELGA nur mit e-card möglich

Covidbezogene Ausnahmeregelung, die den Zugriff auf ELGA ohne e-card-Steckung geregelt hat, mit 31. Dezember 2022 ausgelaufen.

Aus aktuellem Anlass weisen wir darauf hin, dass die bisherige covidbezogene Ausnahmeregelung, die den Zugriff auf ELGA ohne e-card-Steckung geregelt hat, mit 31. Dezember 2022 ausgelaufen ist.

Seit 1. Jänner 2023 gelten daher die im Gesundheitstelematikgesetz regulär definierten Zugriffsbeschränkungen:

  • für den e-Impfpass: 28 Tage ab der letzten e-Card-Steckung
  • für andere ELGA-Dienste (E-Medikation, e-Befunde): 90 Tage ab der letzten e-Card-Steckung

Der Zugriff auf ELGA-Dienste nur mit Name und SV-Nr. (ohne Stecken der e-card im angegebenen Zeitraum) ist somit nicht mehr möglich. An einer Lösung der dadurch entstehenden Probleme, insbesondere bei der elektronischen Erfassung von Impfungen, wird seitens der Ärztekammer bereits gearbeitet.